Die Vielfalt öffentlicher Gebäude ist nahezu grenzenlos. Unterschiedlich in ihrer Nutzung eint sie der architektonische Anspruch. Zu öffentlichen Gebäuden zählen nach DIN 18040-1 und Musterbauordnung (MBO) unter anderem Einrichtungen des Kultur- und Bildungswesens, Sport- und Freizeitstätten, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Büro-, sowie Verwaltungs- und Gerichtsgebäude.
Aufgrund der individuellen Nutzung bestehen vielfältige Anforderungen an Brandschutztüren und Brandschutzverglasungen in diesen Gebäudetypen.
In Schulen und Kindergärten steht der besondere Schutz von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der Betrachtung. Barrierefreiheit, Verletzungsvermeidung und Schallschutz müssen gewährleistet sein. Maximale Transparenz durch große Lichtausschnitte und Verglasungen sorgen für helle tageslicht durchflutete Räume und ein angenehmes Lernklima.
Museen und Bibliotheken sowie Verwaltungs- und Gerichtsgebäude hingegen befinden sich häufig in denkmalgeschützten Gebäuden. Brandschutzanforderungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Vorgaben des Denkmalschutzes bilden ein interessantes Spannungsfeld, welches eine individuelle Beratung bezüglich der Vor Ort Situation erfordert.
Bei Gerichtsgebäuden, Polizeidienststellen sowie Banken bestehen aufgrund von erhöhten Sicherheitsanforderungen Vorgaben bezüglich Zutrittskontrolle, Einbruchschutz oder auch Beschusshemmung.
Vertrauen Sie auf die HOBA Expertise! Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im vorbeugenden Brandschutz aus Holz, Glas und Edelstahl sind wir mit den besonderen Aufgabenstellungen dieser Gebäudearten bestens vertraut. Lassen Sie sich bezüglich der denkmalgerechten Umsetzung von Feuerschutzabschlüssen beraten. Wir unterstützen Sie auch bei der Lösungsfindung für knifflige Anschluss Situationen. Mit der Vielfalt an HOBA Produktlösungen, die mit allgemein bauaufsichtlichem Nachweis und geprüften Zusatzfunktionen wie Einbruchschutz, Beschusshemmung, Absturzsicherheit oder Schallschutz kombiniert werden können, finden wir für Sie eine passende Lösung, welche sich harmonisch in ihr Gebäude einfügt. Und dies, wenn es darauf ankommt auch barrierefrei.
